… gibt es tatsächlich auch bei Güggeln.
Wir schulden euch nämlich noch die Bilanz zu unserer letzten Brut.
Eingelegt haben wir:
– 34 Appenzeller Barthuhn Eier (rebhuhnfarbig)
– 4 Orpington Eier (blau-schwarz gesäumt)
– 4 Orpington Eier (gelb gesäumt)
– 12 Appenzeller Barthühner (schwarz)
– 19 Schweizerhühner (von unserem Willy).
Nach 21 Tagen warten, beheizen, Luftfeuchtigkeit kontrollieren, lüften, hin- und herwiegeln, Daumen drücken kam folgendes heraus:
– 1 Appenzeller Barthuhn (rebhuhnfarbig)
– 1 Orpington (blau-schwarz gesäumt)
– 7 Appenzeller Barthühner (schwarz), wovon leider zwei die erste Woche nicht überlebten
– 17 Schweizerhühner (!!!)
Kunstpause. Was ist passiert?
Natürlich waren wir neugierig und haben alle Eier geöffnet und tatsächlich, die 33 ungeschlüpften Barthuhneier waren alle unbefruchtet. Ebenso die gelb gesäumten Orpingtons, zwei der blau-schwarz gesäumten Orpingtons und fünf schwarze Barthühner. In den restlichen Eiern waren mehr oder weniger weit entwickelte Bibbeli, die den Schlupf nicht geschafft haben oder noch während der Brut starben, das ist normal.
Quintessenz: Der Appenzeller Barthuhn-Güggel (rebhuhnfarbig) landet wohl bald in der Pfanne und unser Willy bekommt einen Kranz.
^esther